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   BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53   

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https://dejure.org/1955,2275
BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53 (https://dejure.org/1955,2275)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1955 - III ZR 176/53 (https://dejure.org/1955,2275)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1955 - III ZR 176/53 (https://dejure.org/1955,2275)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1955, 735
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.11.1953 - GSZ 5/53

    Umstellung der Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53
    Der auf § 26 RLG gegründete Anspruch unterliegt auch - obwohl die zur Entschädigung verpflichtende Maßnahme der Beklagten bereits vor der Währungsreform getroffen worden ist - nicht der Umstellung und ist sogleich in Deutscher Mark zu ermitteln (BGHZ 11, 156 ff).
  • BGH, 22.12.1952 - III ZR 241/51

    Enteignung und Lastenausgleich

    Auszug aus BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53
    Dieser Anspruch des Klägers auf Entschädigung nach Haßgabe des § 26 RLG ist auch nicht in einen Ersatzanspruch nach dem Lastenausgleichsgesetz vom 14. August 1952 (LAG) übergegangen (vgl. dazu BGHZ 8, 256 ff).
  • BGH, 10.06.1954 - III ZR 89/53

    Ansprüche bei rechtwidrigem Eingriff

    Auszug aus BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53
    Diesen Rechtsgrundsatz hat der Senat wiederholt ausgesprochen (NJW 1954, 1161 und dem folgend u.a. BGHZ 13, 395 [397] sowie S. 18/19 des insoweit in BGHZ 15, 23 nicht abgedruckten Urteils vom 7. Oktober 1954 - III ZR 121/53 -).
  • BGH, 28.06.1954 - III ZR 49/53

    Berechnung der Vergütung nach 26 Abs. 1 RLG

    Auszug aus BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53
    Für die Höhe des Entschädigungsanspruchs kommt es im übrigen nach den vom Senat in BGHZ 14, 106 ff aufgestellten Grundsätzen in Fällen der auch hier vorliegenden Art, in denen ein rechtsförmliches Festsetzungsverfahren nicht stattgefunden hat und keine gegenteilige gesetzliche Regelung erfolgt ist, ebenso wie bei einem reinen Schadensersatzanspruch in der Regel entscheidend auf den Wert der entzogenen Gegenstände im Zeitpunkt der letzten mündlichen Tatsachenverhandlung an.
  • BGH, 07.10.1954 - III ZR 121/53

    Verlust nach § 26 Abs. 3 RLG

    Auszug aus BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53
    Diesen Rechtsgrundsatz hat der Senat wiederholt ausgesprochen (NJW 1954, 1161 und dem folgend u.a. BGHZ 13, 395 [397] sowie S. 18/19 des insoweit in BGHZ 15, 23 nicht abgedruckten Urteils vom 7. Oktober 1954 - III ZR 121/53 -).
  • BGH, 06.05.1954 - III ZR 358/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53
    Diesen Rechtsgrundsatz hat der Senat wiederholt ausgesprochen (NJW 1954, 1161 und dem folgend u.a. BGHZ 13, 395 [397] sowie S. 18/19 des insoweit in BGHZ 15, 23 nicht abgedruckten Urteils vom 7. Oktober 1954 - III ZR 121/53 -).
  • BVerwG, 26.10.1956 - III C 65.56

    Rechtsmittel

    Entsprechend hat der Bundesgerichtshof in einer Reihe von Urteilen den unmittelbaren Zusammenhang zu einem bestimmten kriegerischen Ereignis abgelehnt, so zum Beispiel für die Inanspruchnahme von Wirtschaftsgütern (Bettfedern) nach dem Reichsleistungsgesetz, die der Behebung eines Mangels dienen sollten, der seine Ursache in der gesamten kriegsbedingten Wirtschaftsentwicklung hatte(Urteil vom 11. Dezember 1952 - III ZR 234/51 - [BGHZ 8, 189]); für die Inanspruchnahme von Salzvorräten, nachdem die Versorgung eines Ortes mit Salz durch Bombenangriffe auf den Ort gefährdet war, vor allem aber auch die Verbindungen zu diesem Ort unterbrochen waren (Urteil von17. Februar 1955 - III ZR 258/53 - [BGHZ 16, 314 [BGH 17.02.1955 - III ZR 258/53]]); für die Inanspruchnahme von Bauholz im Mai 1945 zur Wiederherstellung eines lange vorher bombenbeschädigten Hauses(Urteil vom 24. März 1955 - III ZR 176/53 - [Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk, zu § 13 Abs. 3 LAG Nr. 11]).
  • BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57

    Rechtsmittel

    Dabei kommt es entscheidend darauf an, ob ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Bombenschaden und Beorderung vorliegt (vgl. z.B. Urteil vom 24. März 1955 - III ZR 176/53 = LM Nr. 11 zu § 13. LAG).
  • BGH, 18.11.1957 - III ZR 82/56

    Rechtsmittel

    Das Vorgehen der Beklagten ist daher als die Anforderung einer Leistung im Sinne des Reichsleistungsgesetzes zu behandeln das, wie der Senat in gefestigter Rechtsprechung (Urteile vom 24. März 1955 - III ZR 176/53 = MDR 1955, 735 [BGH 24.03.1955 - III ZR 176/53]; 2. Juni 1955 - III ZR 215/54 - S. 9; 21. November 1955 - III ZR 85/54 - S. 7, insoweit in NJW 1956, 423 nicht abgedruckt; 30. Januar 1956 - III ZR 216/54 - S. 18/19; 11. Juni 1956 - III ZR 316/54 - S. 9) herausgestellt hat, schon dann anwendbar ist, wenn sich die in Anspruch nehmende Behörde objektiv gesehen entsprechend diesem Gesetz betätigt, und dessen entsprechende Anwendung im Falle einer rechtswidrigen, aber noch rechtswirksamen, wie im Falle einer rechtswidrigen und nichtigen Inanspruchnahme die Bedarfsstelle mindestens zur Leistung der jenigen Entschädigung anhält, die sie im Falle einer rechtmäßigen Inanspruchnahme nach dem Gesetz zu erbringen hätte.
  • BGH, 21.11.1955 - III ZR 105/54

    Rechtsmittel

    Denn die Inanspruchnahme der Ziegel erfolgte nach seiner bedenkenfreien Feststellung unmittelbar im Anschluß an die Beendigung der Kampfhandlungen zu dem Zweck, die durch dieses Kriegsereignis angerichteten Schäden zu beseitigen (vgl. BGHZ 8, 256 [260]; LM Nr. 5 zu § 13 LAG u.a.; auch Urteil des Senats vom 24. März 1955 - III ZR 176/53 S. 5).
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